Montag, 25. Juli 2016

Gedanken sammeln

Nun also doch ein Blog. Wollte ich ja irgendwie nie. Ich hab meine Websites (die schon laut nach dem längst überfälligen Update schreien), ich hab einen Instagram-Account, den ich mehr oder weniger regelmäßig nutze, einen Twitter-Account, den ich nie nutze, und auf Facebook bin ich praktisch zuhause. Seit vielen Jahren. 

Facebook ist toll; ich liebe es und ich möchte es niemals missen wollen, aber es ist schnelllebig. Schon nach kurzer Zeit rutscht ein Beitrag "nach unten" und wird von anderen nur noch schwer gefunden. Dies kommt einem entgegen, wenn man über momentane Befindlichkeiten schreibt, die einem Tage oder Wochen später sowieso eher peinlich sind. Jedoch unpraktisch, wenn man etwas schreiben möchte, was etwas länger Bestand haben soll. Daher nun - genau zu diesem Zweck - die Entscheidung für den Blog. 


Vielleicht werde ich auch hier nicht regelmäßig schreiben, vielleicht verläuft sich das Ganze irgendwann wieder im Sande, vielleicht aber auch nicht. Ich möchte hier Gedanken und Erinnerungen teilen, auch mal ein paar Fotos oder hin und wieder ein tierleidfreies Rezept, das ich selbst kreiert habe. Oder vielleicht von einem spannenden Projekt erzählen. Ich lasse es einfach mal auf mich zukommen und schaue, was passiert ...

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